Am vergangenen Wochenende war es wieder so weit und die gemischte E-Jugend der HSG Sulzbach-Murrhardt nahm an der Mini-Handball-WM 2024 teil, die die LKZ in Ludwigsburg veranstaltete.
Dieses Jahr traten die angereisten Jungs und Mädels aus Sulzbach als Land Spanien an und spielten mit 23 anderen Teams um den Titel.

Die erste Begegnung des Turniers war gegen die Nachbarn des HCOB, die als USA antraten und das Spiel nach hitzigen 10 Minuten Spielzeit für sich entscheiden konnten.

Im zweiten Samstagsspiel ging es gegen den TSF Ditzingen, der als Norwegen antrat. Dieses Spiel ging nach einem super Spiel deutlich an die HSG.
Im letzten Spiel des ersten Spieltages konnten dann gegen die HSG Marb. Rielingshausen (Japan) leider zu wenig der vorhandenen Chancen verwandelt werden und das Spiel ging nach Multiplikation mit den Torschützen ganz knapp mit 32:28 an Japan.

Am Sonntagvormittag ging es dann weiter. Im ersten Spiel stand Spanien den Schwedinnen der HB Lubu 2 gegenüber. Die Schwedinnen waren wacher in den Tag gestartet und konnten so leider dieses spannende Spiel knapp für sich entscheiden.

Im letzten Spiel der Gruppenphase gegen die HSG GaGa mussten sich die stark kämpfenden Jungs und Mädels der HSG dann leider auch, gegen die späteren Turniersieger, geschlagen geben.

Auch wenn die Spieler*innen erst mal kurz ihre Enttäuschung verarbeiten mussten, war es ein rundum gelungenes Wochenende und ein ganz besonderes Turnier, das allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Die Fans aller Länder haben die Rundsporthalle zum Beben gebracht.
Vielen lieben Dank an alle mitgereisten Fans der Spanier und Spanierinnen, die uns an dem gesamten Wochenende lautstark und farbenfroh unterstützt haben!

Abschluss des Handball-Wochenendes war dann für einige der Kinder und ihre Familien anschließend beim hochklassigen Championsleague Spiel der Ludwigsburger Damen, für das es vom Veranstalter eine tolle Ticketaktion gab.

Für die HSG als Spanien spielten: Oskar, Lia, Emilia, Anne, Mascha, Jons, Florian, Maria, Liv, Lara, Elisa, Bennet und Samuel
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