Aufgrund des Harzverbots fanden die HSG Frauen sehr schwer ins Spiel. Zu Beginn schlichen sich viele technische Fehler ein und man konnte sich bis zum Spielstand von 5:5 in der 13. Spielminute nicht absetzen. Doch trotz des holprigen Starts bewahrte die HSG Sulzbach-Murrhardt Ruhe und fand nach und nach zu ihrer gewohnten Spielstärke zurück. Nach dem Führungstreffer zum 5:6 durch Hannah Schiffo schaffte man es konzentrierter zu spielen und man konnte den Abstand bis zur Halbzeit auf 8 Tore zum 8:16 ausbauen, nicht zuletzt durch eine starke Torhüterleistung von Tuce Ressimoglou.
In der Halbzeit plädierte das Trainergespann an die Mädels, weiterhin konzentrierte Angriffe und deutliche Torchancen herauszuspielen. Außerdem wollte man an die starke Abwehrleistung in der ersten Hälfte anknüpfen. Die HSG hatte nach der Halbzeit jedoch erneut Schwierigkeiten ins Spiel zu finden und spielte ihre Angriffe nicht konsequent aus. Dies legte sich in der 40. Spielminute und man lies nach dem 13:21 durch Madita Kreder lediglich weitere 4 Tore bis zum Ende zu und konnte den Vorsprung deutlich auf 17:34 ausbauen.
Am Ende jubelten die Spielerinnen der HSG Sulzbach-Murrhardt über einen deutlichen Sieg gegen den TV Markgröningen. Nun gilt es am kommenden Samstag im letzten Heimspiel in diesem Jahr gegen den HC Metter-Enz an diese Leistung anzuknüpfen. Da sich die HC Metter Enz momentan ungeschlagen an der Tabellenspitze befindet, hoffen wir auf eine zahlreiche Unterstützung unserer Fans, um den nächsten Sieg einfahren zu können.
