Am vergangenen Sonntag reisten die HSG-Frauen zum Auswärtsspiel gegen den Tabellennachbarn TSV Asperg 2. Da das Hinspiel nur knapp verloren ging, rechneten sich die HSG-Frauen berechtigte Chancen aus.
Die HSG-Frauen starteten hochkonzentriert in die Partie und konnten sich schnell auf 3:1 absetzen. Die Abwehr stand kompakt und erschwerte den Asperger Damen das Durchkommen. Die HSG-Frauen schafften es immer wieder sich Torchancen zu erarbeiten, scheiterten dann jedoch an der Asperger Torhüterin. So wurden bei einem Stand von 7:7 die Seiten gewechselt.
In der zweiten Halbzeit war noch alles offen. Die Abwehr stand weiterhin gut, jedoch wurden im Angriff leichtfertig die Bälle ins Nichts geworfen. Und wenn die HSG-Frauen es schafften durch die Asperger Abwehr durchzukommen, schoss man die Torhüterin regelrecht ab. Bei einem Stand von 11:14 war das Spiel so gut wie entschieden. In den letzten Minuten liesen die HSG-Frauen den Kopf hängen, so dass die Asperger ihren Vorsprung auf 17:13 vergrößern konnten. Mit dem Schlusspfiff gab es für die HSG-Frauen noch einen Siebenmeter, der in ein Tor verwandelt wurde. Dieser hatte jedoch keine Auswirkungen mehr auf das Endergebnis. Die Partie endete bei einem Stand von 14:17.

Es spielten: Sandra Rößle, Tuce Ressimoglu (beide Tor), Annika Fritz (2), Tamara Spohn, Lisa Freier, Lisa Weller (2), Lisa Schmölzer, Vanessa Spohn (1), Stephanie Heitkämper (6/2), Jasmin Leistner, Amelie Drechsel (3), Ajscha-Marie Nikolai.
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